Stabilität, Langlebigkeit und eine extrem schnelle Montage – das sind die drei Säulen, auf denen moderne Beleuchtungs- und Energieinfrastruktur basiert. In einer Welt, in der Projekte schnell und kompromisslos mit hoher Qualität umgesetzt werden müssen, darf die Wahl des Fundaments kein Zufall sein. Genau deshalb setzen sich die Schraubfundamentpfähle von Winkelmann Foundation Screw (WFS) zunehmend in Projekten der Energie- und Beleuchtungstechnik durch.
Die traditionelle Fundamenttechnologie limitiert häufig die Umsetzungsgeschwindigkeit. Das WFS-System hingegen bietet vorgefertigte Fundamente, die ohne Aushub direkt in den Boden geschraubt werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Installation von:
Beleuchtungsmasten entlang von Straßen, Autobahnen und Kreuzungen,
Energie- und Technikmasten,
Infrastrukturelementen für Nieder- und Mittelspannungsnetze.
Diese Fundamente lassen sich selbst an schwer zugänglichen Standorten installieren – etwa zwischen Fahrstreifen, an Böschungen oder in Grünflächen – ohne Eingriffe in bestehende Flächennutzung. Das spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch den Einfluss auf die Umgebung.
WFS-Schraubfundamente werden in den Boden eingedreht und verdichten ihn dabei zusätzlich (sie gehören zur Klasse der Verdränungspfähle). Die Systeme funktionieren zuverlässig in:
bindigem Boden (cohesive ground) – Stabilität durch Mantelreibung,
nichtbindigem Boden (non-cohesive ground) – Tragfähigkeit durch Spitzendruck,
verdichtetem und nicht verdichtetem Boden – durch modularen Aufbau kann die Tiefe individuell angepasst werden.Egal ob kompakte Trafostation oder ein Beleuchtungsmast mit großem Ausleger – WFS-Pfähle garantieren konstruktive Sicherheit und Widerstandsfähigkeit gegen horizontale und vertikale Kräfte.
Dank Feuerverzinkung (hot-dip galvanizing) bieten WFS-Fundamente hohe Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit – nicht nur in städtischer Umgebung, sondern auch in offenen Landschaften oder entlang von Autobahnen, wo Salzbelastung oder Witterungseinflüsse eine große Rolle spielen.
Wie der Hersteller betont, bringt die Montage eines Beleuchtungsmasts auf einem WFS-Fundament folgende Vorteile:
Senkung der Baukosten,
kein Betonieren und damit keine aufwendigen Bodenarbeiten,
sofortige Montagebereitschaft der Aufbauten,
keine Transporte von schwerem Gerät erforderlich.
Ein Fundament also, das die Energieinfrastruktur unterstützt, anstatt sie zu belasten.
WFS liefert nicht nur Pfähle, sondern ein vollständiges System – inklusive Verbindungsplatten, Kopfstücken und optionalen Boostern, mit denen sich die Tragfähigkeit vertikal oder horizontal erhöhen lässt. Das ermöglicht:
optimale Platzierung von Beleuchtungs- oder Strommasten,
Integration mit vorgefertigten Aufbauten,
verkürzte Planungszeiten durch vorkonfigurierte Schemata und statische Berechnungen.
Zudem sind die Fundamente vollständig rückbaubar und können bei Netzumstellungen oder Anlagenerneuerungen wiederverwendet werden.
Die Installation der WFS-Fundamente erfordert keine großflächigen Erdarbeiten – das bedeutet:
Montage ohne Eingriffe in die Vegetation,
keine Wiederherstellung von Oberflächen notwendig,
kein Sperren von Verkehrsflächen (z. B. bei Straßenmasten),
keine Beeinträchtigung von Entwässerungs- oder Leitungssystemen.
Das Schraubpfahlfundament wird in diesem Kontext zur punktgenauen Intervention – statt einer großflächigen Baumaßnahme.
Der Ausbau der Beleuchtungs- und Energieinfrastruktur muss nicht mit aufgerissenen Straßen, schwerem Gerät und wochenlangen Verzögerungen einhergehen. Die WFS-Fundamente erfüllen die Anforderungen moderner Städte, Gemeinden und Dienstleister im Energiesektor: schnell, zuverlässig, nachhaltig und planungssicher.
Denn Straßenbeleuchtung und Energieanlagen müssen heute genauso effizient wie umweltbewusst sein. Mit WFS-Schraubfundamenten ist das keine Vision – es ist der neue Standard.
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