Nachhaltiges Bauen ist kein Trend. Es ist eine Notwendigkeit. Die Welt verändert sich. Das Klima verändert sich. Die Gesetzgebung verändert sich. Aber müssen Fundamente heute noch genauso aussehen wie vor 50 Jahren? Nein – und das sollten sie auch nicht. Das Bauen von heute verlangt Fundamente, die nicht nur tragfähig, sondern auch klimaneutral, flexibel, rückbaubar und schnell zu montieren sind. Fundamente, die keine Tonnen Beton, keine Stahlmassen und keine wochenlangen Erdarbeiten benötigen.
Fundamente wie die Schraubfundamente von Winkelmann Foundation Screw (WFS).
Nachhaltiges Bauen bedeutet nicht nur dreifach verglaste Fenster und Wärmepumpen. Es betrifft jeden Schritt eines Projekts – von der Planung über die Fundamente bis hin zum Rückbau.
Und das Fundament ist bekanntlich das Erste, was gebaut wird – und das Letzte, was entfernt werden kann.
Klassische Fundamentierung bedeutet:
Beton (also hohe CO₂-Emissionen),
Erdarbeiten (sprich: Eingriff in das Ökosystem),
Schweres Gerät, Transporte, Lärm, Staub,
Und: Keine Chance auf Rückbau ohne Abriss.
Die Schraubfundamente von WFS sind das komplette Gegenteil:
Kein Beton,
Kein Abfall,
Minimale Eingriffe in den Boden,
Vollständig demontierbar – wiederverwendbar oder recycelbar.
Man könnte sagen: Fundamente der Kreislaufwirtschaft. Aber keine Sorge – eine „Stiftung für klimagerechte Fundamente“ gründen wir noch nicht.Wir bauen einfach intelligenter.
Die Produktion von einer Tonne Zement verursacht ca. 900 kg CO₂.
Jetzt stellen Sie sich ein Bauvorhaben vor, das ganz ohne Beton auskommt – mit modularen Schraubfundamenten von WFS, die:
Feuerverzinkt sind – also langlebig,
Ohne Aushub installiert werden,
Keine Wärmebrücken oder Wärmeverluste verursachen wie herkömmliche Streifenfundamente,
Und sich auch in nichtbindigem, verdichtetem oder unverdichtetem Boden einsetzen lassen.
Dazu kommt: Das Montagesystem von WFS besteht aus kompakten Geräten, nicht aus Planierraupen. Es passt in einen Kleintransporter. Es darf in Natura-2000-Schutzgebiete. Man kann damit Fundamente… zwischen Bäumen eindrehen.
Was passiert, wenn ein Investor nach zehn Jahren eine PV-Anlage versetzen möchte? Oder einen Carport erweitern? Oder eine Produktionshalle rückbauen – ohne den Boden zu zerstören?
Mit einem herkömmlichen Fundament: Bagger, Lkw, Bauschutt. Mit einem WFS-Schraubfundament: Schraubenschlüssel, Drehen, fertig.
Deshalb setzen immer mehr Projekte aus den Bereichen Photovoltaik, Carports, Holzbau und Modulbau auf das WFS-System – nicht nur, weil es schnell errichtet wird, sondern weil man den Rückbau von Anfang an mitdenkt.
Nachhaltigkeit heißt auch gesellschaftliche Verantwortung: Kein Lärm, kein Staub, keine aufgerissenen Grundstücke, keine gesperrten Straßen.
WFS-Schraubfundamente:
Können bei laufendem Betrieb montiert werden (wie in Łódź),
Kommen in städtischen Parks, an Schulen und auf Betriebshöfen zum Einsatz,
Beschädigen keine bestehenden unterirdischen Leitungen,
Ermöglichen Bauen mit geringem CO2-Fußabdruck – ökologisch wie bautechnisch.
Zertifizierte Qualität. Nachhaltig nach Norm.
WFS ist keine Garagenidee, sondern ein zertifiziertes System, geprüft nach:
EN 1090,
EA-Pfähle,
ISO 22477,
Gefertigt aus S235-Baustahl,
Geschützt durch Feuerverzinkung.
Ein Fundament, das:
Trägt, was es soll,
Aber gleichzeitig die Umwelt entlastet – im wörtlichen wie im übertragenen Sinne.
Die Schraubfundamente von WFS erfüllen die Ziele des nachhaltigen Bauens – in Polen genauso wie international:
Reduktion von CO₂-Emissionen,
Optimierter Lebenszyklus von Bauwerken,
Unterstützung für erneuerbare Energien,
Einfache Erweiterung und Anpassung,
Minimale Umweltbelastung.
Nachhaltiges Bauen endet nicht am Dach. Es beginnt im Boden. Genauer gesagt: damit, wie man in den Boden eindreht. WFS verspricht nicht, die Welt zu retten. Aber es ermöglicht zu bauen, als ob uns die Welt etwas bedeutet.
Und das ist schon eine ganze Menge.
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